[GEWINNSPIEL] Neuauslosung Platz 2

Hallo ihr Lieben,

da sich die Gewinnerin von Platz 2 (beide Failed-Bände) nicht gemeldet hat, haben Chris und ich uns entschlossen den Preis neu auszulosen. In den Lostopf sind alle gewandert, die noch nicht gewonnen haben und nicht explizit geschrieben haben, dass sie “Failed” schon haben.

Die Gewinnerin ist …

weiterlesen…

[AUSWERTUNG] Gewinnspiel Chris P. Rolls

Hallo ihr Lieben,

dieses Mal bin ich pünktlich, was die Auswertung des Gewinnspiels der Special Week mit Chris P. Rolls betrifft. Insgesamt haben 12 Leute Fragen an die Autorin oder die Charaktere eingereicht, Chris hat sie in den letzten Tagen beantwortet. Vielen Dank an alle, die dieses Mal mitgemacht haben – wie immer gibt es zunächst die Fragen und Antworten des Leserinterviews, anschließend verkünde ich die Gewinner der Buchpakete 🙂

weiterlesen…

[GEWINNSPIEL] Chris P. Rolls

Leider ist mit diesem Beitrag die Special Week wieder vorbei – ich hoffe sehr, dass ich euch Chris P. Rolls und ihre Werke ein wenig näher bringen konnte. Wer nun Lust auf ihre Bücher hat, hat jetzt die Chance für eins der Buchpakete in den Lostopf zu hüpfen. Dazu ist allerdings eurerseits ein bisschen mehr Mitarbeit notwendig, als nur das Posten eines Herzchens 😉

Wer am Gewinnspiel teilnehmen will, sollte Chris P. Rolls oder den Charakteren ihrer Bücher mindestens eine Frage stellen (mehr Fragen sind natürlich erlaubt!). Wer also schon imemr mal Louis, Alec oder Dave auf den Zahn fühlen wollt, hat jetzt die Gelegenheit dazu 🙂

Wie immer müsst ihr eine Mail an Koriko@gmx.de schicken. Alle Fragen, die bis zur Deadline bei mir eingehen, werden von mir an die Autorin weitergeleitet und beantwortet. Sie gehen bei der Gewinnerbekanntgabe als Leserinterview online.

Eure Fragen könnt ihr bis zum 24.12.2017 (ho ho ho!) an die oben genannte Mailadresse schicken (bitte im Betreff “Gewinnspiel Chris P. Rolls” angeben). Unter allen Teilnehmern verlose ich folgende Buchpakete, gespendet von Chris P. Rolls:

1. Platz: “Die Anderen” 1-3 (Taschenbuch, signiert) + Überraschungsgimmicks
2. Platz: “Failed” 1-2 (Taschenbuch, signiert) + Überraschungsgimmicks
3. Platz: “Shilsas” (Taschenbuch, signiert) + Überraschungsgimmicks

Ich bedanke bei Chris P. Rolls für die Bereitstellung der Gewinne.

Hinweise:
1. Die Autorin freut sich natürlich über Kommentare, Anmerkungen und Feedback zu ihren Werken (oder auf eine Antwort zu ihrer Frage im Interview), sprich ihr könnt gerne einige Worte an sie richten 🙂
2. Solltet ihr das ein oder andere Buch bereits besitzen, sagt mir in der Mail Bescheid – ich versuche beim Auslosen Rücksicht darauf zu nehmen, damit niemand Bücher doppelt bekommt.

Chris und ich sind gespannt auf eure Fragen, Ideen und Antworten – die Gewinner und das Leserinterview werden am 06.01.2018 auf diesem Blog präsentiert. Wir freuen uns auf eure Fragen.

Viel Glück!

[LIKE A DREAM] Gewinnspiel Auswertung

Hallo ihr Lieben,

lange musstet ihr auf die Auswertung des Gewinnspiel warten, was an meinem Osterurlaub und QUEER gelesen 2017 lag. Jetzt kann ich aber endlich die Gewinnerin der komplett signierten Ausgabe verkünden, die ich mit meinem “Dice-of-Doom” ausgewürfelt habe. Insgesamt haben (leider) nur 5 Teilnehmer mitgemacht, weswegen ich jedem ab Platz 2 ein eBook im Wunschformat zukommen lassen möchte. Bitte meldet euch via Mail bei mir (Koriko@gmx.de).

Nun aber zur Gewinnerin der begehrten, seltenen Anthologie:

Herzlichen Glückwunsch, Melanie. Bitte melde dich mit Angabe deiner Adresse bei mir 🙂

Alle anderen haben die Möglichkeit eine signierte Ausgabe inklusive verschiedener Gimmicks (u.a. von 20 Autoren signierter Stoffbeutel von Samenature) bei eBay für einen guten Zweck zu ersteigern. Sämtliche Einnahmen kommen der Spendenaktion “Tschetschenien” zugute, um Homosexuellen bei ihrer Flucht vor Folter, Verfolgung und Ermordung zu unterstützen.

Liebe Grüße,
Juliane

[AUSWERTUNG] Gewinnspiel Jutta Ahrens

Hallo ihr Lieben,

mit einigen Tagen Verspätung habe ich endlich das Leserinterview und die Gewinnspielauswertung für euch im Gepäck. Danke an Jutta Ahrens, die die Buchpakete für die Verlosung gespendet hat und allen Teilnehmern. Da Jutta gerne jedem Teilnehmer etwas Gutes tun möchte, gibt es für die Plätze 4+ ein eBook nach Wahl. Herzlichen Glückwunsch schon mal an alle – dieses Mal seid ihr alle Gewinner 🙂 Hier aber zunächst die Antworten auf eure Fragen:

weiterlesen…

[LIKE A DREAM] Gewinnspiel

Hallo ihr Lieben,

heute vor 16 Jahren ging “Like a Dream” online – wie die meisten wissen, war es damals noch kein Blog, sondern eine stinknormale Homepage. Über die Hintergründe zu “Like a Dream” habe ich letztes Jahr einen Monat lang ausführlich berichtet (von der Entstehung des Blogs, über meine Art Kritiken zu schreiben, bis hin zu Sonderaktionen und Gewinnspielen): Bloggeburtstag – 15 Jahre Like a Dream.

Eines der größten und aufwendigsten Projekte war das Erscheinen der Benefizanthologie “Like a Dream” im Oktober 2016. Fünfzehn Autoren konnte ich für die Jubiläumsanthologie gewinnen, fünfzehn tolle Geschichten zum Thema “Wünsche, Träume, Hoffnungen” wurden eingereicht und fanden Platz in einem Büchlein, das mehr als ein Herzprojekt für mich geworden ist. In den letzten Monaten habe ich die Anthologie und die teilnehmenden Autoren ausführlich hier vorgestellt – ich denke jeder weiß, um was es hier geht 🙂

Anlässlich des 16. Geburtstages verlose ich heute ein komplett signiertes Exemplar von “Like a Dream”! Alle 16 Autoren und die Coverdesignerin Casandra Krammer haben sich in dem Taschenbuch verewigt – sprich 17 Unterschriften sind auf der Schmutzseite zu finden. Das Gewinnspiel läuft bis zum 16.04.2017 – sprich bis zum Ostersonntag. Und damit auch der Osterhase noch etwas zu tun bekommt, werfe ich noch 3 eBooks der Anthologie mit in den Lostopf 🙂

Preise:
1. Platz: signiertes Taschenbuch + Gimmicks
2. bis 4. Platz: eBook im Wunschformat

Ihr wollt das Schmuckstück gewinnen? Dann müsst ihr ein wenig kreativ werden und hier in den Kommentaren etwas zu zu „Like a Dream“ sagen – ob zum Blog oder zur Antho, zu mir oder den Autoren der Benefizanthologie – das bleibt allein euch überlassen. Überrascht mich/uns mit Kommentaren, Regenbogen-Bildern oder sogar selbstverfassten Texten. Wir sind gespannt und freuen uns darauf.

 

Allen Teilnehmern viel Glück <3

Liebe Grüße,
Juliane

[LIKE A DREAM] Ankündigung Gewinnspiel

Hallo ihr Lieben,

in einigen Tagen wird mein Blog 16 Jahre alt und um das kleine Jubiläum gebührend zu feiern (keine Sorge, ich plane dieses Mal keine große Geburtstagsaktion) und die erste vollständig signierte Ausgabe der Jubiläumsanthologie endlich an den ersten Leser zu bringen, will ich schon jetzt auf das Gewinnspiel hinweisen, das euch am Mittwoch, den 29.03.2017 erwartet – dann wird hier exklusiv ein Taschenbuch von “Like a Dream” verlost, das von allen Autoren UND von der Coverdesignerin Casandra Krammer signiert wurde. Haltet also die Augen offen und überlegt euch schon mal, was ihr Kreatives zu “Like a Dream” sagen wollt – ob zum Blog oder zur Antho, zu mir oder den Autoren der Benefizanthologie – überrascht mich/uns mit Kommentaren, Bildern und Texten. Wir sind gespannt.

Wir sehen uns am Mittwoch 🙂

Liebe Grüße,
Juliane

[GEWINNSPIEL] Jutta Ahrens

Der letzte Tag der Special Week und wie immer endet diese Woche mit einem großen Gewinnspiel, bei dem ihr die Chance habt signierte Bücher und eBooks zu gewinnen. Ich hoffe sehr, dass euch die Woche gefallen hat und ihr Jutta Ahrens und ihre Werke ein wenig besser kennengelernt habt. Wer jetzt die Bücher lesen will, die ich in den letzten Tagen vorgestellt habe, sollte sich Gedanken machen, denn wie bei jedem Special Week Gewinnspiel gilt es der Autorin Fragen zu stellen – ob nun über sie, zu ihren Büchern oder zu den Charakteren – euch sind keine Grenzen gesetzt. Wichtig ist: Wer am Gewinnspiel teilnehmen will, sollte Jutta Ahrens mindestens eine Frage stellen (mehr Fragen sind natürlich erlaubt!)

Wie immer müsst ihr eine Mail an Koriko@gmx.de schicken. Alle Fragen, die bis zur Deadline bei mir eingehen, werden von mir an die Autorin weitergeleitet und beantwortet. Sie gehen bei der Gewinnerbekanntgabe als Leserinterview online.

Eure Fragen könnt ihr bis zum 09.04.2017 an die oben genannte Mailadresse schicken (bitte im Betreff “Gewinnspiel Jutta Ahrens” angeben) – sie werden gesammelt und an die Autorin weitergeleitet. Unter allen Teilnehmern verlose ich in Zuammenarbeit mit Jutta folgende Buchpakete:

1. Platz: “Anamarnas Prophezeiung” (Taschenbuch, signiert), “Lacunars Fluch: Gesamtausgabe” (eBook) und “Der blutige Thron” (eBook)
2. Platz: “Verschwörung der Templer” (Taschenbuch, signiert) und “Der blutige Thron” (eBook)
3. Platz: “Kianusch der Perser” (Taschenbuch, signiert) und “Der blutige Thron” (eBook)

Ich bedanke bei Jutta Ahrens für die Bereitstellung der Gewinne.

Hinweise:
1. Die Autorin freut sich natürlich über Kommentare, Anmerkungen und Feedback zu ihren Werken (oder auf eine Antwort zu ihrer Frage im Interview), sprich ihr könnt gerne einige Worte an sie richten 🙂
2. Solltet ihr das ein oder andere Buch bereits besitzen, sagt mir in der Mail Bescheid – ich versuche beim Auslosen Rücksicht darauf zu nehmen, damit niemand Bücher doppelt bekommt.

Jutta und ich sind gespannt auf eure Fragen, Ideen und Antworten – die Gewinner und das Leserinterview werden am 15.04.2017 auf diesem Blog präsentiert. Wir freuen uns auf eure Fragen.

Viel Glück!

[AUSWERTUNG] Gewinnspiel Tanja Meurer

Banner Special Week_Tanja

Hallo ihr Lieben,

es wird Zeit das Gewinnspiel aus der Special Week mit Tanja Meurer auszulosen. Einige von euch warten ja bereits auf das Leserinterview und die Gewinnerbekanntgabe. Bevor es soweit ist, will ich mich noch bei den Sponsoren der Preise bedanken: dem Incubus Verlag, Deadsoft Verlag und der Weltenschmiede, die die Buchpreis bereitsgestellt haben. Hier nun erstmal die Antworten auf eure Fragen:

Annabel: Kam jemand Fremdes schon einmal spontan auf dich zu und meinte „Hey, ich hab dein Buch gelesen und fand es echt super!“ oder so? Wie fühlt sich das an?

Wirklich selten, aber wenn es mal vorkommt, dann ist es wie … ich weiß nicht, es lässt sich sicher am ehesten damit erklären, dass danach der Tag rosarot (okay, für mich gold-grün durchleuchtet) ist und ich die ganze Zeit leise vor mich hin schwebe. Dann habe ich das Gefühl, nichts auf der Welt kann mir etwas anhaben und laufe ich zumeist mit einem nicht gerade intelligenten Grinsen durch die Gegend. Davon abgesehen will ich die Person drücken und knutschen, aber das ist so eine typische Woge, ein Gefühlsausbruch, der zwischen herum hibbeln und vor Freude heulen liegt.

Wie war das allererste Feedback zu deinem ersten Werk? Und von wem kam es?

Das kam 08. Januar 2013 von Beate (Gabriele) Tinney (ich nehme jetzt einfach mal “Glasseelen”, denn alles andere waren Kurzgeschichten und Kurzromane). Sie äußerte sich auf Amazon und ihrem Blog mehr als nur überschwänglich: ein neuer Stern am Mysteryhimmel.

Jenny: Ich hätte gerne gewusst: Ob sie bestimmte Lieblingsschauspieler und Lieblingsautoren hat??

Lieblingsschauspieler ist und bleibt Jack Palance 🙂 In seinen ersten Filmen war er der ewige Böse (Panic in the Streets – als Lungenpest infizierter Schwerverbrecher, Mörder ohne Maske – ein fanatischer Auftrags- und Mafiakiller, dem seine Gefühle zu einer Frau zum Verhängnis werden,  Eiskalte Rache – als charmanter, perfider Schauspieler, der sich für seine Ablehnung beim Film rächt, …). Er spielte aber genauso in Die Hölle von Okinawa einen sehr einfachen, naiven, gutherzigen Soldat, und in der Krimiserie Bronk war er Lieutenant Alex Bronkov, der mit Katze und gelähmter Tochter versucht, durchs Leben zu kommen. Genauso habe ich einen irren Faible für Sidney Poitier (Die Saat der Gewalt, Flucht in Ketten, In der Hitze der Nacht, Sneekers, Porgey and Bess, …). Für mich ist er einer der größten schwarzen Schauspieler, die es gibt.

Lieblingsautoren gibt es auch verdammt viele … Derzeit sind es allerdings in erster Linie Sachbuchautoren und Krimi-Autoren. Matthias Blazek ist mit Abstand der beste Sachbuchautor und auf Rangliste 1 bei mir. Er schreibt neutral, nicht meinungsbildend. Das ist für mich sehr wichtig. Joseph Hanson liebe ich (die Dave Brandstetter-Reihe ist genial). Hanson war selbst schwul und beschreibt das schwule Leben in den 60ern bis in die 90er sehr gut. In dieser Zeit lebt und arbeitet sein Protagonist, der alternde Versicherungsdetektiv Dave Brandstetter, der einen Hang zu jüngeren, schwarzen Männern hat und in einem auch seine große Liebe findet. John Ball ist Autor von „In der Hitze der Nacht“ (Inhalt: Es ist Mitte der 60er Jahre. Virgil Tibbs, ein schwarzer Polizist aus Boston, bleibt ausgerechnet in den Südstaaten hängen und wird des Mordes bezichtigt, kann sich aber von dem Verdacht befreien. Er sagt dem extrem rassistischen Chief Gillespie seine Hilfe zu, die dieser nur sehr ungern annimmt, denn für ihn stehen Ruf und Macht auf dem Spiel. Die beiden Männer vertreten grundverschiedene Ansichten. Als Mittler zwischen ihnen dient der Deputy, dessen Schwarzenhass nicht so stark ausgeprägt ist. Über die wenigen Tage lernen die drei Männer eines: Respekt vor seinem Gegenüber, weshalb es ihnen gelingt, den Fall zu lösen.)

Jenny: Und ob sie sich auch schon einmal vorgestellt hat oder denkt zu wissen, wer von den Figuren in Ihren Büchern die Rolle im Film spielen könnte, wenn ihre Bücher veröffentlicht werden würden als Film?? 🙂

Leider leben einige von den Schauspielern, die ich vage als Plot im Kopf hatte, nicht mehr. Bei Christoph Brehm (9mm) wurde ich das Bild von Raimund Harmsdorf (besonders in der Kommissar-Folge: Schwierigkeiten eines Außenseiters, von 1974) nicht los. Hier ein Bild daraus: http://www.eja-online.info/Videoarchiv/Archiv_5/Der_Kommissar/Bilder/78_Schwierigkeiten.jpg
http://image.tmdb.org/t/p/w185/tHzwnRtyZIaYVcuZnRO8zHcfkHQ.jpg
Harmsdorf entspricht (sogar mit Bart) meinem Christoph sehr gut; nicht nett, aber auch nicht böse, einfach ein gruffiger Zeitgenosse mit Verstand und Scharfzüngigkeit.

Für Desirée (Die Seelenlosen) hatte ich vom ersten Moment an Leslie Caron im Kopf: http://mylittleboudoir.com/wp-content/uploads/2011/01/Leslie-Caron.jpg
http://images.fineartamerica.com/images-medium-large/leslie-caron-ca-1955-everett.jpg
Sie passt (allein auch durch all ihre Rollen) perfekt zu Desirée.

Für die meisten anderen Charaktere habe ich lebende Vorlagen, so beispielsweise für Bernd Weißhaupt (Glasseelen / Der Rebell). Der Hauptkommissar ist stark angelehnt an einem meiner ehemaligen Gruppenleiter bei AREVA. Wesen, Aussehen, etc., selbst der Vorname stimmt. Auch Oliver und Camilla haben lebende Originale 🙂

Katharina: Ich bin großer Fan Ihrer Werke! Ich frage mich, wie Sie diese außergewöhnlichen Namen wie “Jaleel” für Charaktere finden.

Merci 🙂

Auf Jaleel kam Juliane. Grundvoraussetzung von meiner Seite war – es sollte grob arabisch sein und klingen. Bei den anderen Namen aus den Seelenlosen habe ich starke Anleihe bei diversen meiner französischen Kollegen genommen. Élodie Rollier setzt sich aus Élodie Delbos und Gabrielle Rollier zusammen, Gwenael Chabod aus zwei anderen Kollegen, etc. 🙂 Für Charaktere mit grob französischem Hintergrund / Wurzeln, ist es immer praktisch, in einem französischen Großkonzern zu arbeiten.

Monja: Erstens: wie bringst du deine Figuren dazu lebendig zu werden, woher holst du dir die Inspiration, dass sie so werden, wie du sie dann schreibst?

Danke Dir 🙂 Ich beobachte Menschen und habe nie Probleme, mich in ihr Gefühlsleben und die Gedankenwelt einzufühlen. Über die Jahre habe ich eine recht gute Menschenkenntnis entwickelt und wirklich viele unterschiedliche Wesensarten erlebt. Von dem vordergründig leichtfüßigen, oberflächlichen Zeitgenossen bis hin zur wandelnden Schwermut, gepaart mit starken, psychischen Erkrankungen. Jede Person hat einen oder viele Gründe sich in der Form darzustellen, wie wir sie aufnehmen; hinter dieser Maske steckt immer eine Vielzahl an Erlebnissen und Erfahrungen, Ängsten Hoffnungen und Freuden. Kein Mensch ist zweidimensional. Durch Umfeld, Entwicklung und Lebensumstände wird die Einzelperson geprägt. All das lasse ich mit einfließen und denke weiter – wie sich welcher Charakter unter welchen Umständen entwickelt, etc. Anhand dieser Überlegungen bin ich während des Schreibens diese Person und fühle, was sie fühlt, denke wie sie und habe die gleichen Ideen und Bedürfnisse.

Monja: Zweitens: (das frage ich Autoren gerne 😉 ): was für ein Tier wärest du gerne, wenn du einen Tag lang eines sein dürftest?

Oh, das ist eine verdammt gute Frage – ich wüsste es nicht. Die meisten Tiere haben nicht die gleichen Möglichkeiten wie wir, soll heißen, sie sind eingeschränkter und nicht selbstbestimmt, insofern sie nicht wild leben. Den Wunsch wie die Vögel zu fliegen hatte ich nie, weil ich irre Höhenangst habe, zu schwimmen wie ein Fisch – nein, ich liebe Wasser, aber am meisten dann, wenn ich Boden unter den Füßen habe. Faul sein wie unsere Katzenmonster will ich auch nicht. Dafür bin ich zu hibbelig und den Auslauf von Geparden, Gazellen, etc. ersehne ich mir auch nicht. Irgendwie liebe ich Tiere unheimlich, aber ich komme nicht damit hin, eines sein zu wollen 😉 Blöde Antwort, oder?

Monja: Drittens: Was ist dein Lieblingsessen? (ich koche gerne, deswegen frag ich sowas)

Pizza, Eis, Hühnchen (was ich nicht vertrage), Joghurt, … Ich esse wie ein Kind, albern, oder?

Davon abgesehen koche ich auch irre gerne, aber selten Umständliches, Kompliziertes, einfach weil ich faul bin.

Monja: Viertens: brauchst du einen bestimmten Ort zum Schreiben oder reicht dir dein zu Hause oder geht es einfach überall?

Wenn ich die Möglichkeit habe, geht das Überall, aber es darf kein anderer tippen, sonst fliege ich aus dem Gedankengang. Lautes Tasten-Geklimpere irritiert mich vollkommen. Um mich kann es laut sein, Musik oder Film laufen, vollkommen egal, aber es darf keiner schreiben. Ich bin vollkommen Banane, oder?

Monja: Fünftens: was für ein Genre würde dich noch reizen, wenn es denn noch eines gibt?

Science Fiction, Kriegsromane, History (allerdings mit Krimi zusammen und in bestimmten Epochen). An letztem spinne ich schon eine Weile. Ich knorze an einer Krimireihe, die 1914 oder1919 beginnt und 1945 enden soll.

NadjaMit welchem Autor oder welcher Autorin hättest Du gerne mal zum Kaffee oder Wein zusammen gesessen?

Gar nicht so einfach … aber bei meinen besonderen Interessen …? Zuerst fallen mir Matthias Blazek, Bernd Udo Schwenzfeier (mit letzterem haben Jule und ich schon zusammengesessen und geklönt :)). Blazek ist der – für mich – beste Sachbuchautor in Sachen Kriminalhistorik. Bernd war Kriminalhauptkommissar und hat als Autor und Kriminologe einen unfassbaren Wissensschatz 🙂

Nadja: Kannst Du Dich nach dem Beenden eines Buches von Deinen Figuren verabschieden oder besuchen sie Dich weiter ab und an?

Oh, loslassen kriege ich nie hin – warum glaubst Du, schreibe ich Reihen? 😉 Meine Charaktere treten sich teils gegenseitig auf die Füße. Ich kann nicht anders und muss immer mehr über sie (nein, eher mit ihnen) schreiben.

Susanne:  Tanja, wenn du deine Romane schreibst, wie handhabst du es mit deinen Charas?

Meinst Du, wie baue ich sie in die Handlung ein (1.), oder möchtest Du wissen, wie ich sie aufbaue (2.)?

  1. Meistens bestehen die Charaktere schon und ich baue sie nur in das gewünschte Setting ein. Sie sind gezwungen, sich mit ihren ganzen Ecken, Kanten und Ängsten in die Handlung einzufügen. Das ist, als würde ich einen vollkommen normalen Menschen in die Situation eines Kriminalfalls, einer mysteriösen Begebenheit oder einer Serie von unheimlichen Vorfällen stecken. Einige kommen nach anfänglichen Schwierigkeiten damit klar (Oliver aus „Der Rebell“, Camilla aus „Glasseelen“ und „Der Rebell“, Marianne, Rim, Jaleel und Gwenael aus „Die Seelenlosen“, Madame Zaida, Hailey und Masters aus „Rauhnacht“, etc.), andere verwehren sich dagegen (Bernd Weißhaupt aus „Glasseelen“ und „Der Rebell“, Anabelle Talleyrand und Vaucason aus „Rauhnacht“, Jens aus „9mm“). Genauso können sie sich darauf einlassen und daran kaputt gehen wie Christoph Kowalski aus „Glasseelen“ und „Der Rebell“, Kerstin und Jamal Aboutreika, Christian und Michael aus „Der Rebell“, und Antoine Laribe aus „Die Seelenlosen“. Andere sind der Auslöser, so beispielsweise Daniel und Aman aus „Der Rebell“ und Christoph Brehm aus „9mm“.
  2. Ich baue sie wie normale Menschen auf. Bei allen orientiere ich mich an meinem Umfeld, meiner Menschenkenntnis und meiner Lebenserfahrung. Stereotype Charaktere mag ich nicht und nutze sie auch nie. Sie müssen stark, schwach, real und lebendig sein, nachvollziehbar und griffig.

Susanne: Wie merkst du dir wer welche Fähigkeit hat (wenn kein Mensch) und wer was kann?

Viele Jahre Menschenkenntnis und ein brauchbares Einschätzungsvermögen. Da ich keine Stereotypen nutze, komme ich nie durcheinander. Die Charaktere sind ohnehin immer um mich und mit all ihren Vor- und Nachteilen, Ecken und Kanten präsent.

Gabriele: Sehr gerne möchte ich an ihrem Gewinnspiel teilnehmen, jedoch kenne ich die Bücher nicht, interessiere mich aber dafür. daher wäre in dieser Sache meine Frage, um was handeln diese Bücher genau?

Hehehe, lässt sich schwer zusammenfassen. Basis der Bücher, die in der realen Welt spielen, sind oft historische Begebenheiten, die oft schon einige Spannung liefern, oder ich packe die Romane und Kurzgeschichten in einen historischen, meist sehr kritischen Hintergrund und lasse das als stilles Umfeld mit einfließen. Grundhandlung ist fast immer ein Krimi, der eigentlich fast immer in den unheimlichen Bereich abdriftet und sich verschiedener Genre bedient: Mystery, Fantasy, History, Steampunk; alle mehr oder weniger mit schwulen und lesbischen Aspekten.

Bei „Glasseelen“ war die Basis E.T.A. Hoffmanns „Der Sandmann“ und die Berliner Unterwelten, bei „Der Rebell“ ist es eine klassische Geisterhausgeschichte, aber in einem Buchladen und einem sehr alten Mehrfamilienhaus und mit dem Hintergrund eines Krimis, bei „Rauhnacht“ ist die Basis die politische Situation in Groß Britannien.  Victoria hatte in der Zeit Schwierigkeiten überhaupt von ihrem Volk ernst genommen zu werden, zugleich ernannte sie sich aber auch selbst zur Kaiserin Indiens … „9mm“ fällt etwas aus der Reihe und befasst sich unter anderem mit einem meiner Spezialgebiete, dem Kraftfahrer-Gewerbe. „Die Seelenlosen“, das ist ein Fantasy-Krimi … aber mein Tipp, ließ in die Leseproben und schau Dir die Klappentexte an 😉

Mana: Tanja hat mal erwähnt, dass sie früher auch Kinderbücher in altdeutscher Schrift gelesen hat. Was für “moderne” Kinderbücher haben zu ihren Favoriten gezählt? Irgendwie kann ich mir bei ihr sowas Profanes, wie zb “Hanni und Nanni” oder die “Jungs von Burg Schreckenstein” gar nicht so wirklich vorstellen. Aber auch so spezielle Autoren wie sie fangen ja irgendwann mal klein an und waren wohl vorher ganz normale Lesekids :).

Hehehehe, bei „Hanni und Nanni“ hatte ich und habe recht schnell aufgesteckt, weil zu brav und langeilig. „Schreckenstein 1“ kam damals raus, als ich ein Kind war und klar – habe ich auch gelesen, aber ebenso alle „Fünf Freunde“-Bände, alles, was es in den 70ern und Anfang der 80er von den „Drei ???“ gab, bin aber ganz schnell auf Edgar Wallace-Gruselkrimis vom Goldmann-Verlag umgestiegen. Als Kind habe ich auch SciFi angefangen zu lesen. In meinen ersten Teeny-Jahren kamen dann die Stephen King-Romane hinzu (mein erster war die Bertelsmann-Ausgabe von „Es“, dem folgten „Carry“, „Cujo“ (oh, ich liebe das Buch! Was für ein Kammerspiel in der Enge eines Wagens!), „Christine“, „Friedhof der Kuscheltiere“, etc. Aber ich habe als Kind viel vorgelesen bekommen, beispielsweise „Don Quichote“, die Sammlung der „Yellow-Books“ von Oscar Wilde („Das Gespenst von Canterville“ war mein Liebling, weshalb ich auch jede Verfilmung davon konsumiert habe), Bücher von Carlos Castaneda (https://de.wikipedia.org/wiki/Carlos_Castaneda) – eigentlich nix für Kids. Was der Junge mit Drogen experimentiert hat … meine Fresse … Und natürlich E.T.A. Hoffmanns Gruselerzählungen (Favorit: „Der Sandmann“). In der Schule habe ich auch zum ersten Mal „Das Fräulein von Scuderie“ von Hoffmann in die Hände bekommen. Dieses Buch gilt als erster deutscher Kriminalroman der Literaturgeschichte. Es ist Wahnsinn insbesondere, da das Fräulein keine junge Frau ist, sondern eine 73-jährige Dame, die großen Einfluss auf den französischen Königshof hat, eine einflussreiche und (auch in der realen Historie) berühmte Dichterin, deren Protegé Louis XIV. war. https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Fr%C3%A4ulein_von_Scuderi

Ja, ich bin immer aus dem Rahmen gefallen 😉 Buchvorstellung 10. Klasse: „Der längste Tag“, ein Kriegsroman von Cornelius Ryan (Kriegsberichterstatter im 2. Weltkrieg): https://de.wikipedia.org/wiki/Cornelius_Ryan
https://de.wikipedia.org/wiki/Der_l%C3%A4ngste_Tag

Mana: Mit welchem Alter hat Tanja angefangen zu schreiben und welche Art von Geschichten waren das dann? Bzw wie war da so der Werdegang?

Mit acht Jahren, weil mir die Kinderkrimis zu Harmlos waren und ich viel mehr auf Gruselzeug und vor allem Morde abfuhr. Also kamen alle möglichen (vollkommen dusseligen) Sachen zustande, die massiv daneben waren. Aber in den 80ern entwickelte sich alles langsam. Ich hatte einen Fantasy angefangen, der um Zwillingsschwestern ging, die im 19. Jhd. durch eine Art Feentor in eine andere Welt kamen (war aber noch sehr Einhorn- und Kitschlastig). Dann waren zwei Western dabei, die in der Zeit des Sezessionskrieges spielten (und natürlich nicht ohne Mord und Totschlag auskamen). Ich weiß noch genau, dass die Protagonistin Norma ziemlich viel aushalten konnte, bevor sie zum ersten Mal nach männlicher Hilfe brüllte. Der (verdammt blutige) Krimi „Die Schlange“ war mein großes Herzensprojekt, an dem ich geschrieben und gezeichnet habe wie eine Besessene. Das ganze Ding spielte in den 30er in Amerika. Dann kamen die ersten Trucker-Krimis (hey, ich war immer ein Hardcore-Fan von Trucks, der Serie „Auf Achse“, dem Wüstenrennen „Rallye Paris – Dakar“, …). Natürlich musste ich in dem Bereich was schreiben – und natürlich (was mein Vater nicht so toll fand) waren viele meiner Protagonisten schwarz. Dann kamen mehrere Krimis, die in den 50ern und 60ern spielten und natürlich die ersten Horror-Romane und SciFis. Meine erste Geschichte habe ich 1989 als Ausdrucke in der Schule verkauft (war ein Vamiprroman). Der Erlös ging in unsere Abschlussfahrt-Kasse für Südfrankreich 1990.
Danach kamen sehr viele Fantasy- und Horror-Romane, alle um Luca, Ayco, Justin und Co. 1997 erschienen die ersten im „Legendensänger“, einem Fantasy-Autoren-Heftchen von Chris Scheja. Nach und nach erschienen diverse meiner Kurzgeschichten und schließlich 2013 mein allererster Roman „Glasseelen“ 🙂 War ein langer Weg von 1981 / 82 bis heute.

Mana: Meine dritte Frage ist vermutlich typisch für mich :D: Hat Tanja eine bevorzugte Schreibmusik oder – und da würde ich fast drauf tippen – schreibt sie vorwiegend ohne Musik?

Bei „Glasseelen“ habe ich „Chaostar“ und „Mortem Vlad Art“ rauf und wieder runter gehört, alles von den beiden Bands, was Youtube zu bieten hatte. Bei „Night’s End – Der Wiedergänger“ waren es „Rhapsody“, „Infinity“ (Bandzusammenschluss von Nepal, Blackmore’s Night, Edenbridge, Rhapsody und Nightwisch für das Album Infinty https://www.youtube.com/watch?v=oD52uQcueU0), Blind Guardian und Avantasia. Die Mucke beflügelt 🙂 Bei „Der Rebell“ waren es „Die Ärzte“. Der Song „Der Rebell“ war Auslöser zu dem Buch https://www.youtube.com/watch?v=Rm4-dMca3GA und ich liebe ihn einfach 😀 Bei den Kurzgeschichten die Du kennst, habe ich keine Musik gehört, sondern mich teilweise auf das reduziert, was ich noch an Empfindungen und Bildern aus meiner Lehre in mir hatte. Wie in der Leserunde zu „Zusammen finden“ gesagt, habe ich damals in Mainz gelernt, direkt oben auf der Kupferbergterrasse, unterhalb des Kästrichs, wo „Hunger“ spielt. Das, was ich von der Zeit und den alten Bildern in unserem Archiv noch im Kopf hatte, die Aufnahmen, die wir in unserem Archiv hatten, waren ausnahmslos aus der Jahrhundertwende und der Zeit vor und während des 1. Weltkrieges, bzw. mit den Zerstörungen des 2. Weltkrieges. Du weißt ja, dass ich einen Hang zur Historik habe und mich gerne und oft damit beschäftige. Bei solch ersten Themen wie den Kriegen und dem was ich in „Herbst“ geschrieben habe, passt keine Musik, außer es sitzt ein einsamer Klavierspieler an meinem Piano, der alte Melodien, getragen und langsam spielt.

Vielen Dank an alle Teilnehmer – hier kommen nun endlich die Gewinner des Leserinterviews:

Platz03
3. Platz: Jenny

Platz02
2. Platz: Monja

Platz01
1. Platz: Mana

Außerdem hat Tanja aus ihrem Fundus noch 3 Trostpreise gespendet: je ein signiertes Exemplar von ihrem Debüt “Glasseelen”:

gewonnen haben: Annabel, Katharina und Nadja

Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner!
Bitte meldet euch bei mir unter Angabe eurer Adresse, damit ich euch eure Gewinne zuschicken kann.

Alle anderen bekommen im September 2016 eine neue Chance – dann haben wir Jutta Ahrens zu Gast. Ihr könnt euch schon jetzt auf tolle Rezensionen und Interviews freuen 🙂

Vielen Dank an alle Teilnehmer, Tanja Meurer für die tolle Unterstützung und Geduld, und natürlich an die Verlage für die Bereitstellung der Gewinne 🙂

Bis zum nächsten Mal,
Juliane

[GEWINNSPIEL] Tanja Meurer

Wie immer endet die Special Week mit einem Gewinnspiel, bei dem ihr die Chance habt, die vorgestellten Bücher zu gewinnen. Dieses Mal gibt es je 2 Exemplare von “Die Seelenlosen” und “Schweiß und Blut” zu gewinnen, von “Rauhnacht” gibt es in jedem Paket ein eBook im Wunschformat – vielen Dank an die Verlage, die die Preise zur Special Week gesponsert haben.

SIgnatur

1.Platz – “Die Seelenlosen” mit Charaktersignaturen

Als besonderes Bonbon könnt ihr, das im Charakterinterview von Gwenael und Jaleel “unterschriebene” Exemplar der “Seelenlosen” gewinnen – das Buch wird natürlich auch noch von der Autorin mit einem Wunschcharakter bezeichnet und signiert. Dennoch ist dieses Werk in seiner Form einzigartig!

Wie immer müsst ihr eine Mail an Koriko@gmx.de schicken und mindestens eine Frage an Tanja oder an einen ihrer Charaktere stellen. Ihr dürft euch jede Figur ihrer Romane rauspicken, die ihr schon immer mal löchern wolltet – eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Alle Fragen, die bis zur Deadline bei mir eingehen, werden bei der Gewinnerbekanntgabe von der Autorin beantwortet und als Leserinterview auf diesem Blog präsentiert.

Eure Fragen könnt ihr bis zum 22.05.2016 an die oben genannte Mailadresse schicken (bitte im Betreff “Gewinnspiel Tanja Meurer” angeben) – sie werden gesammelt und an die Autorin weitergeleitet. Unter allen Teilnehmern verlose ich nach Zufallsprinzip folgende Buchpakete:

1. Platz: “Die Seelenlosen” (signiert von den Charakteren Gwenael und Jaleel!!), “9 mm – Schweiß und Blut” und “Rauhnacht” (eBook)
2. Platz: “Die Seelenlosen” und “Rauhnacht” (eBook)
3. Platz: “9 mm – Schweiß und Blut” und “Rauhnacht” (eBook)

Alle Bücher werden mit einem Wunschcharakter bezeichnet und sind signiert!

Ich bedanke mich bei den Verlagen Incubus, Deadsoft und der Weltenschmiede für die Bereitstellung der Gewinne.

Hinweise:
1. Tanja freut sich über Kommentare, Anmerkungen und Feedback zu ihren Werken (oder auf eine Antwort zu ihrer Frage im Interview), sprich ihr könnt gerne einige Worte an sie richten 🙂
2. Solltet ihr das ein oder andere Buch bereits besitzen, sagt mir in der Mail Bescheid – ich versuche beim Auslosen Rücksicht darauf zu nehmen, damit niemand Bücher doppelt bekommt.

Tanja und ich sind gespannt auf eure Fragen, Ideen und Antworten – die Gewinner und das Leserinterview werden am 25.05.2016 auf diesem Blog präsentiert. Wir freuen uns auf eure Fragen.

Viel Glück!